UNSERE LEISTUNGEN
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Für mehr Lebensqualität
Wir finden die erfolgversprechendste und schonendste Behandlung für Ihren Liebling. Hierzu kombinieren wir auch verschiedene Therapieansätze miteinander.
- Eingehende Anamnese (Vorberichtserhebung)
- Allgemeine klinische Untersuchung
- Gangbildanalyse
- Triggerpunktuntersuchung des ganzen Patienten zur Erfassung aller schmerzrelevanten Aspekte
- Digitale Röntgenuntersuchung aller schmerzrelevanten Aspekte in Sedation
- Konsil bei fraglichen Befunden mit namenhaften Fachkolleg*innen
- Ergänzende Blut- und Laboruntersuchungen im Fremdlabor
Goldakupunktur
Die Goldakupunktur stellt eine schonende Dauerhilfe für Patienten mit chronisch schmerzhaften Gelenkserkrankungen dar. Dazu gehören z.B. Hüftdysplasie (HD), Ellbogendysplasie, Kniegelenksarthrosen, Wirbelsäulenveränderungen und deren Folgen.
Der Erfolg der Goldakupunktur liegt in der umfassenden Diagnostik und unserer jahrelangen Erfahrung. Diese zielt auf eine Erfassung aller relevanten Schmerzsituationen im gesamten Bewegungsapparat des Patienten ab, dieses wird durch eine gründliche Vorberichtserhebung, eine sorgfältige Gangbildanalyse und eine anschließende Triggerpunktuntersuchung gewährleistet. Als weiterführende Diagnostik setzen wir digitale Röntgentechnik, Pulsdiagnostik und gegebenenfalls ergänzende Untersuchungen ein.
Nach der Goldakupunktur können in den meisten Fällen nach zwei Tagen bis zwei Wochen die positiven Veränderungen beim Patienten beobachtet werden. Die Schmerzen nehmen deutlich ab oder verschwinden und die Patienten werden aktiver.
Um den Verlauf des Muskelaufbaus und die Schmerzsituation des Hundes kontrollieren und beurteilen zu können, raten wir zu regelmässigen Nachuntersuchungen nach einigen Wochen und Monaten.
Neuraltherapie
Bei der Neuraltherapie werden mit Hilfe der Injektion eines örtlichen Lokalanästhetikums akute und vor allem chronische Erkrankungen behandelt.
Low Level Laser
Die Low-Level-Lasertherapie ist eine schmerzfreie und nebenwirkungsfreie, effektive Behandlungsmethode, die die Wirkung der gebündelten Lichtenergie als sanfte und heilsame Therapiemethode nutzt. Durch die Absorption niederenergetischer Lichtimpulse werden photochemische Prozesse in Gang gesetzt, die stimulierend auf Zellen und Gewebe wirken. Dies hat die Wirkung, dass der Stoffwechsel angeregt wird. Die erhöhte Durchblutung und die Sauerstoffversorgung unterstützen den Abtransport von Giftstoffen aus dem Körper. Erkranktes Gewebe und stoffwechselgestörte Zellen können sich nachhaltig regenerieren.Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: Bei orthopädischen Beschwerden, Schmerzerkrankungen, zur Vor- und Nachsorge von physiotherapeutischen und osteopathischen Maßnahmen, zur Förderung der Wundheilung (z.B. postoperativ oder bei Wundheilungsstörungen).
Empfehlungen für physiotherapeutische Anwendungen
Gern beraten wir zu geeigneten Anwendungen und empfehlen Physiotherapeut*innen in Ihrer Nähe.
PRP, platlet rich plasma
PRP steht für Platelet Rich Plasma (PRP) oder einfacher für Thrombozyten-Konzentrat. Diese Therapieform wird seit Jahren erfolgreich in der Humanmedizin zur Behandlung von schlecht durchbluteten Geweben angewendet. In der Tiermedizin überzeugt diese Methode beim Pferd insbesondere bei der Behandlung geschädigter Sehnen, Bänder und Gelenke. Beim Hund ist die Therapie mit Thrombozytenkonzentrat eine sehr gute Alternative zur herkömmlichen Behandlung von erkrankten Gelenken mit Cortison und Hyaluronsäure und bietet dem chronisch entzündlichen Gelenk durch die Verbesserung der Gewebedurchblutung einen optimalen Regenerationsansatz.
Das Prinzip der PRP basiert auf der speziellen Aufbereitung körpereigener, regenerativer Zellen, den sogenannten Blutplättchen (Thrombozyten). Thrombozyen sind kleine Blutzellen, die bei Verletzungen aktiviert werden und spezielle Botenstoffe und Wachstumsfaktoren ausschütten, die die Wundheilung organisieren. Diese Eigenschaften der Thrombozyten macht man sich bei der Behandlung der erkrankten Gewebe, wie z.B. chronisch veränderten Gelenken zu nutze.
Vor jeder Behandlung mittels PRP wird der Patient gründlich untersucht. Dazu gehört neben der klinischen Untersuchung eine Blutuntersuchung, die sicher stellt, dass genügend Thrombozyten im Blut vorhanden sind, um eine erfolgreiche Behandlung erwarten zu dürfen. Diese Blutkontrolle führt Ihr/eHaustierarzt/ärztin ein paar Tage vor Ihrem Termin bei uns durch. Am Behandlungstag wird das Tier mittels einer Leichtnarkose sediert und ihm wird unter sterilen Bedingungen eine bestimmte Menge Blut abgenommen. Das gewonnene Blut wird durch eine speziell hierfür entwickelte Zentrifuge bearbeitet, was zu einer schonenden Anreicherung der Thrombozyten führt. Es entsteht ein Thrombozytenkonzentrat, welches dann in das erkrankte Gelenk oder an das geschädigte Gewebe injiziert wird.
Die Hunde können direkt im Anschluss an die Behandlung nach Hause gehen. In den nächsten 14 Tagen besteht Leinenpflicht. Im Abstand von zwei Wochen zur Erstbehandlung kontrollieren wir die klinische Entwicklung und protokollieren die Ergebnisse. Bei Bedarf kann die Behandlung wiederholt werden.
Einsatz von und Beratung zu medikamentösen Möglichkeiten
Auch der klassische Einsatz von schulmedizinischen Medikamenten wird – wo nötig- in das Behandlungskonzept integriert, um eine optimale Schmerzreduktion zu erreichen.
Die Goldakupunktur ist unser Spezialgebiet.
Vielen tausend Patienten konnte Frau Wilms seit 2004 durch diese Therapieform zu einem schmerzfreien Leben verhelfen.
Die Goldakupunktur stellt eine schonende Dauerhilfe für Patienten mit chronisch schmerzhaften Gelenkserkrankungen dar.
Dazu gehören z.B. Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellbogengelenksdysplasie, Kniegelenksarthrosen, Wirbelsäulenveränderungen und deren Folgen. Auch angeborene Besonderheiten und Deformationen aufgrund von Unfall oder Operation, die mit Schmerzen einhergehen, sind über diese Sonderform der Akupunktur dauerhaft gut therapierbar.
Der Schlüssel zum Erfolg der Goldakupunktur liegt in der umfassenden Diagnostik und unserer jahrelangen Erfahrung. Die ganzheitliche und umfassende Untersuchung zielt auf eine Erfassung aller relevanten Schmerzsituationen im gesamten Bewegungsapparat des Patienten ab. Dieses wird durch eine gründliche Vorberichtserhebung, eine sorgfältige Gangbildanalyse und eine anschließende Triggerpunktuntersuchung gewährleistet. Als weiterführende Diagnostik setzen wir digitale Röntgentechnik, Pulsdiagnostik und gegebenenfalls MRT- und/ oder CT-Untersuchungen in Kooperationspraxen und -kliniken ein.
Wenn der Patient für die Goldakupunktur geeignet ist, werden sehr kleine Stücke aus Feinstgold in einer Leichtnarkose an die ausgewählten Akupunkturpunkte in die Muskulatur oder unter die Haut implantiert. Je nach kinesiologischer Testung werden in Ausnahmefällen auch andere Metalle verwendet. Hierbei kommt besonders im Bereich von Narben auch Platin zum Einsatz. Weißgold oder Silber werden ebenfalls, allerdings sehr selten benötigt.
Nach der Goldakupunktur werden die Implantate durch die Bewegung des Patienten an ihrem Akupunkturpunkt im Weichteilgewebe passiv bewegt und durch diesen „mechanischen Konflikt“ kommt es zur Stimulierung des Akupunkturpunktes. Die ersten Veränderungen können in den meisten Fällen nach zwei Tagen bis zwei Wochen am Patienten beobachtet werden. Die Schmerzen nehmen deutlich ab oder verschwinden und die Patienten werden aktiver.
Die tatsächliche Akupunkturstimulation findet nur statt, wenn der Patient sich bewegt. Hierdurch ist eine Überstimulierung oder eine zu starke Stimulierung nicht zu befürchten.
Da es sich bei den verwendeten Implantaten zwar um 24karätige Golddrahtstücke , und daher eben auch um Fremdkörper handelt, können diese ihre Lage im Körper verändern. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt bei ca. 1 Promille (also 1 Stück von 1000).
Um den Verlauf des Muskelaufbaus und die Schmerzsituation des Hundes kontrollieren und beurteilen zu können, raten wir zu regelmässigen Nachuntersuchungen nach einigen Wochen und Monaten.
Wo absolute Schmerzfreiheit nicht erreichbar ist, ist das Ziel der Therapie die größtmögliche Reduktion der Schmerzen und Beratung zu ergänzenden Möglichkeiten, wie z.B. Physiotherapie oder Futterergänzungsmitteln.
Da es sich bei den Implantaten um Fremdkörper